Über mich

Lidia Jedrych

Systemische Supervisorin, Coach und Trauma-Fachberaterin aus Berlin.

Lidia Jedrych

Qualifikationen

Systemische Supervisorin und Coach (DGSv)

Traumafachberaterin (institut berlin)

Systemische Beraterin und (Familien-) Therapeutin (DGSF)

Diplom-Pädagogin (Universität Mainz)

Social Justice und Diversity Trainerin (FH Potsdam)

Schwerpunkte & Erfahrungen

Beratung und Gruppenangebote für Betroffene von Gewalt, insbesondere sexualisierte Gewalt

Krisenberatung bei akuten und chronischen Krisen

Berufliche Bildung

Berufsvorbereitung

Jugendhilfe

Vorschulerziehung

Mehrsprachige Beratung: deutsch und polnisch

Meine Haltung

In meiner Arbeit ist mir das Begegnen auf gleicher Augenhöhe und die Stärken und Ressourcen meines Gegenübers wichtig.

Ich achte auf eine traumasensible und diskriminierungssensible Haltung – neben der Herangehensweise, dass Fehler, Probleme und Krisen als große Lernmöglichkeiten betrachtet werden können.

Meine Beratungserfahrung und meine Ausbildung in Systemischer Beratung, Therapie und der Supervision lehrten mich, dass im Beratungssetting neben der Sprache auch der Körper von großer Bedeutung ist und ein wichtiger Signalgeber* sein kann.

Meine Arbeitsweise

Ich gehe ressourcenorientiert, traumasensibel und diskriminierungssensibel vor. Meine Arbeitsweise richtet sich dabei nach Ihnen und Ihrem Anliegen.

Unter Ressourcenorientierung verstehe ich den Fokus auf das bereits Erreichte, auf die Potentiale und Möglichkeiten, die auch in Krisenzeiten und belasteten Situationen vorhanden sind. Sowie auf Lösungen aus der Vergangenheit mit dem Blick in die Zukunft.

Unter traumasensibel verstehe ich, dass wir unterschiedliche (berufliche) Krisen und schwierige Lebenssituationen überwunden haben und gestärkt daraus hervorgegangen sind, aber manchmal unser Körper im Jetzt und Hier mit den Reaktionen von Damals und Dort reagiert. Dabei liegt mein Schwerpunkt auf der Verankerung im Jetzt und Hier, auf der Selbstwirksamkeit, den zur Verfügung stehenden Ressourcen und dem eigenen Umgang mit der konkreten Situation.

Unter diskriminierungssensibel verstehe ich, dass ich um Diskriminierungs­strukturen und ihre Intersektionalität weiß und sie in meine Betrachtungsweise einbeziehe.